«Es geht um Leben und Tod». Mit diesem schlagenden Argument überzeugte ...
>weiterlesen
______________________
IPA engagiert sich in Entwicklungsländern in den Schwerpunkten Bildung, Erziehung und Medizin, aber auch mit Projekten in der Nahrungsmittelproduktion und in der Trinkwasserversorgung. Hier bietet IPA Hilfe zur Selbsthilfe.
>Zusammenarbeit mit Schulklassen
>Juniorenprojekt
>Umwelteinsatz
Spendengelder, die garantiert nicht versickern.
Alle Projekte werden durch IPA vor Ort besichtigt und nach der Realisierung wieder selber kontrolliert. Damit haben alle Spender die Gewähr, dass das Geld punktgenau an die richtige Stelle gelangt und die Hilfe auch ankommt.
Verwaltungskosten: bisher immer unter 7,5% (gemäss den Betriebsrechnungen von IPA nach ZEWO-Gliederung blieben die Verwaltungskosten in den letzten Jahren stets unter 7,5%; dies wurde durch die ZEWO-Stiftung so ausgewiesen)
Wirtschaft, aber anders
Moana ihre Kolleginnen und Kollegen bei der Wahl des Projekts. Sie hat, wie zwanzig andere auch, das Wahlfach «Entwicklungszusammenarbeit» an der Kantonsschule Hottingen gewählt. Die Schülerinnen und Schüler haben im Rahmen des regulären Wirtschaftskurses die Möglichkeit, mit IPA ein eigenes Projekt aufzubauen. Sie arbeiten als Team, diskutieren, planen und suchen nach finanziellen Mitteln. Alles an einem konkreten Projekt, alles real. Der Kurs passt also sehr gut ins Fach Wirtschaft. Die Jugendlichen erhalten einen Einblick in die Arbeitswelt. Sie müssen Entscheide treffen, Arbeiten und Verantwortung übernehmen, mit ihrem Projekt bei Spendern überzeugen. Nur geht es nicht um Gewinnmaximierung, sondern darum, anderen Menschen zu helfen. Aber die Faktoren für einen Erfolg sind die gleichen wie in der Geschäftswelt, ebenso die Anforderungen an die Qualität der Arbeit. Engagement ist dabei eine der Grundlagen. Und das wird es brauchen: Die Klasse hat sich vorgenommen, das Regionalspital in Rumphi, Nordmalawi, zu unterstützen. Es gibt viel zu tun – wie in einer Firma.