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aktualisiert 1. September 2024

 

 

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Beschwerlich, aber erfolgreich – die Reise von IPA nach Malawi


Zürich – Mailand – Addis Abeba – Lubumbashi – Lilongwe. Schon der Flug nach ...

 

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Bei IPA kommt Ihre Spende
punktgenau an.

 

IPA engagiert sich in Entwicklungsländern in den Schwerpunkten Bildung, Erziehung und Medizin, aber auch mit Projekten in der Nahrungsmittelproduktion und in der Trinkwasserversorgung. Hier bietet IPA Hilfe zur Selbsthilfe.

 

Das Markenzeichen von IPA ist die
Integration von Schweizer Jugendlichen
bei der Umsetzung von Projekten:


>Zusammenarbeit mit Schulklassen
>Juniorenprojekt
>Umwelteinsatz

 

 

Spendengelder, die garantiert nicht versickern.


Alle Projekte werden durch IPA vor Ort besichtigt und nach der Realisierung wieder selber kontrolliert. Damit haben alle Spender die Gewähr, dass das Geld punktgenau an die richtige Stelle gelangt und die Hilfe auch ankommt.


Verwaltungskosten: bisher immer unter 7,5% (gemäss den Betriebsrechnungen von IPA nach ZEWO-Gliederung blieben die Verwaltungskosten in den letzten Jahren stets unter 7,5%; dies wurde durch die ZEWO-Stiftung so ausgewiesen)

 

 

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Beschwerlich, aber erfolgreich – die Reise von IPA nach Malawi

 

Malawi war ein kräftezehrendes Unternehmen. Nach der Ankunft folgten noch anderthalb Stunden im Stau, so dass das Team von IPA erst nach exakt 24 Stunden in der ersten Lodge ankam – aber noch lange nicht am eigentlichen Arbeitsort. Am nächsten Tag brauchte es noch einmal acht Stunden Autofahrt, bis man in Rumphi eintraf, wo man schliesslich am folgenden Tag mit der Arbeit begann. Dennoch: Die Reise hat sich gelohnt. Probleme konnten gelöst, stockende Projekte wieder ins Rollen gebracht werden. Im Zentrum der Reise standen auch die Arbeitsleistungen der verschiedenen Partnerorganisationen. Die Liste der Beurteilungskriterien ist lang, und mit jeder der vier Organisationen diskutierte das IPA-Team ausgiebig über die Kooperation. Dank den Gesprächen und dem Engagement in der Projektarbeit klärte sich vieles, was in den letzten Monaten als Belastung empfunden worden war. Die Erleichterung darüber war aber verflogen, als dann wieder 48 Stunden Rückreise auf dem Programm standen…

 

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Sitzung mit dem Personal im Kanyerere Health Center