
Das ist Maksal in Kamerun: 7'300 Einwohner und so gut wie keine Infrastruktur ...
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IPA engagiert sich in Entwicklungsländern in den Schwerpunkten Bildung, Erziehung und Medizin, aber auch mit Projekten in der Nahrungsmittelproduktion und in der Trinkwasserversorgung. Hier bietet IPA Hilfe zur Selbsthilfe.
>Zusammenarbeit mit Schulklassen
>Juniorenprojekt
>Umwelteinsatz
Spendengelder, die garantiert nicht versickern.
Alle Projekte werden durch IPA vor Ort besichtigt und nach der Realisierung wieder selber kontrolliert. Damit haben alle Spender die Gewähr, dass das Geld punktgenau an die richtige Stelle gelangt und die Hilfe auch ankommt.
Verwaltungskosten: bisher immer unter 7,5% (gemäss den Betriebsrechnungen von IPA nach ZEWO-Gliederung blieben die Verwaltungskosten in den letzten Jahren stets unter 7,5%; dies wurde durch die ZEWO-Stiftung so ausgewiesen)
Alles auf einmal
ausser einem viel zu kleinen Schulhaus. Es braucht mehrere Trinkwasserbrunnen, eine Mühle, einen Ausbau der Schule, Ernährungssicherheit, und vor allem sind 50 Kinder vom Hungertod bedroht. Da stellt sich wieder einmal die Frage, wo man ansetzen soll. Bei den 50 Kindern. Einverstanden. Und dann? So viel wie möglich in allen Bereichen – das war die Devise einer Klasse der Kantonsschule Wohlen, und die Jugendlichen planten eine ganze Reihe von Teilprojekten. Zwar erwartet man bis Ende Jahr noch die letzten Rückmeldungen von Stiftungen, aber die Umsetzung des Vorhabens hat schon begonnen. Die 50 Kinder sind inzwischen ausser Gefahr, denn ihre Mütter haben in einer Weiterbildung gelernt, einen nahrhaften Brei herzustellen. Die Schule hat zwei neue Klassenzimmer bekommen, und demnächst starten weitere Teilprojekte.
