«Diesel? Ah, no diesel.» Der Mann an der Tankstelle hatte schon an der Automarke ...
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IPA engagiert sich in Entwicklungsländern in den Schwerpunkten Bildung, Erziehung und Medizin, aber auch mit Projekten in der Nahrungsmittelproduktion und in der Trinkwasserversorgung. Hier bietet IPA Hilfe zur Selbsthilfe.
>Zusammenarbeit mit Schulklassen
>Juniorenprojekt
>Umwelteinsatz
Spendengelder, die garantiert nicht versickern.
Alle Projekte werden durch IPA vor Ort besichtigt und nach der Realisierung wieder selber kontrolliert. Damit haben alle Spender die Gewähr, dass das Geld punktgenau an die richtige Stelle gelangt und die Hilfe auch ankommt.
Verwaltungskosten: bisher immer unter 7,5% (gemäss den Betriebsrechnungen von IPA nach ZEWO-Gliederung blieben die Verwaltungskosten in den letzten Jahren stets unter 7,5%; dies wurde durch die ZEWO-Stiftung so ausgewiesen)
Treibstoffsuche in Malawi
erkannt, was wir suchten, und beantwortete seine Frage deshalb gleich selber. Die
Reise nach Malawi war geprägt von der Jagd nach Treibstoff für unseren
Geländewagen. Als in Rumphi der Diesel auszugehen drohte, retteten uns die
lokalen Partner in Mzuzu, die Kanister kauften und uns diese übergaben, als wir in
die Region kamen. So lernten wir, mithilfe einer aufgeschnittenen Plastikflasche als
Stutzen den Inhalt der Kanister in den Tank zu füllen.
Nicht ganz alle 30 geplanten Projektbesuche waren möglich. Drei davon fielen der
Verschiebung des Abfluges von Zürich nach Addis Abeba zum Opfer, die uns einen
Arbeitstag kostete (diese Besuche hätten aber «lediglich» einer Nachkontrolle dienen
sollen). Die wichtigen Arbeiten konnten jedoch alle erledigt werden, insbesondere die
Sitzungen und Projektbesuche mit möglichen neuen Partnerorganisationen. Die
Reise nach Malawi war trotz allen Schwierigkeiten ein Erfolg.