Im Oktober waren wir ein weiteres Mal in Albanien. Es müsste inzwischen etwa die
55. Reise gewesen sein, ...
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IPA engagiert sich in Entwicklungsländern in den Schwerpunkten Bildung, Erziehung und Medizin, aber auch mit Projekten in der Nahrungsmittelproduktion und in der Trinkwasserversorgung. Hier bietet IPA Hilfe zur Selbsthilfe.
>Zusammenarbeit mit Schulklassen
>Juniorenprojekt
>Umwelteinsatz
Spendengelder, die garantiert nicht versickern.
Alle Projekte werden durch IPA vor Ort besichtigt und nach der Realisierung wieder selber kontrolliert. Damit haben alle Spender die Gewähr, dass das Geld punktgenau an die richtige Stelle gelangt und die Hilfe auch ankommt.
Verwaltungskosten: bisher immer unter 7,5% (gemäss den Betriebsrechnungen von IPA nach ZEWO-Gliederung blieben die Verwaltungskosten in den letzten Jahren stets unter 7,5%; dies wurde durch die ZEWO-Stiftung so ausgewiesen)
Eine Reise zu spannenden Projekten
aber wir haben schon vor einigen Jahren aufgehört zu zählen. Neben der Unterstützung für kleinere medizinische Stationen ging es vor allem um drei grosse Vorhaben: um den Bau einer 9-Jahresschule, um die Entstehung eines medizinischen Zentrums für 3'000 Menschen und um die Förderung der Wirtschaft im Distrikt Dibër. Das grösste Diskussionsthema in Albanien ist zurzeit die Volkszählung. Wie viele Einwohnerinnen und Einwohner sind von den einst 2,8 Millionen noch übrig? Jede und jeder hat eine Prognose – von unter einer Million bis vielleicht noch 2 Millionen. Sicher ist: Die Abwanderung geht weiter, und sie muss gestoppt werden. Das Wirtschafts-Projekt von IPA könnte dazu einen Beitrag leisten.