Es ist wieder soweit: In Zollikon und Zumikon finden die jährlichen Helping Days ...
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IPA engagiert sich in Entwicklungsländern in den Schwerpunkten Bildung, Erziehung und Medizin, aber auch mit Projekten in der Nahrungsmittelproduktion und in der Trinkwasserversorgung. Hier bietet IPA Hilfe zur Selbsthilfe.
>Zusammenarbeit mit Schulklassen
>Juniorenprojekt
>Umwelteinsatz
Spendengelder, die garantiert nicht versickern.
Alle Projekte werden durch IPA vor Ort besichtigt und nach der Realisierung wieder selber kontrolliert. Damit haben alle Spender die Gewähr, dass das Geld punktgenau an die richtige Stelle gelangt und die Hilfe auch ankommt.
Verwaltungskosten: bisher immer unter 7,5% (gemäss den Betriebsrechnungen von IPA nach ZEWO-Gliederung blieben die Verwaltungskosten in den letzten Jahren stets unter 7,5%; dies wurde durch die ZEWO-Stiftung so ausgewiesen)
Grosser Aufwand – dafür viele Effekte
statt. Alle Schülerinnen und Schüler der Oberstufe im Schulhaus Buechholz arbeiten während zwei Stunden bei Privatpersonen, Firmen, im Altersheim oder beim Förster. Diese Fundraisingaktion, mit der die Jugendlichen eine Partnerschule in Malawi unterstützen, wurde bereits 15 Mal durchgeführt und ist zu einer Tradition geworden. Wer Hilfe bei einfachen Arbeiten brauchen kann, meldet sich, und zwei Schülerinnen oder Schüler erledigen die Aufgabe für eine Mindestspende. Die Gemeinde steuert einen grosszügigen Betrag bei, und IPA setzt dann das Projekt um. Pietro Tomasini präsentiert das Vorhaben jeweils in der Aula und besucht alle ersten Klassen. So erhalten die Jugendlichen einen Einblick in die Probleme dieser Welt, helfen Menschen in ihrer Umgebung, und manch einer hat schon auf diese Weise eine Schnupperlehre gefunden. Die Schule positioniert sich in einer schönen Art in der Gemeinde, die Auftraggeber sind entlastet, und in Malawi werden Schulzimmer gebaut oder Lehrmittel eingekauft. Der organisatorische Aufwand ist gross, aber die positiven Effekte auf allen Seiten auch.